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Aktuelles von Prof. Joachim Kellner

„7. Nacht des Wissens“, am Samstag, 4. November 2017

Prof. Joachim Kellner hält bei der 7. Nacht des Wissens folgende Vorträge:

„Korruption – Zerstörer einer jeden freien Gesellschaft“

    In allen Instituten, in welche nicht die scharfe Luft der öffentlichen Kritik hineinweht, wächst eine unschuldige Korruption auf wie ein Pilz. (Friedrich Nietzsche 1878)

    Kernelement korrupten Verhaltens ist das Ausnutzen einer Machtposition für einen persönlichen Vorteil unter Missachtung universalistischer Verhaltensnormen, seien es moralische Standards, Amtspflichten oder Gesetze. Eine hohe Korruption in einem Staat zerstört längerfristig alle Grundlagen des Staates, der Gesellschaft, der Wirtschaft und der freien Presse. Deshalb ist Korruption so gefährlich. Ein Blick in die korruptesten Länder der Welt und Studien und Zahlen belegen das.

    Ein kurzer Einblick mit Zahlen und Fakten gibt einige Auskünfte.

    Vortrag: 18.30, in Raum H1 und 20.30 Uhr, in Raum SU.4 – Dauer: 25 Minuten

„Die Zukunft des Einkaufens: Der Kampf zwischen Online und Offline“

    Der Einzelhandel in Deutschland setzt im Jahr 2017 ca. 500 Mrd. Euro um. Er ist damit der drittgrößte Wirtschaftszweig in Deutschland. Der Onlinehandel hat daran im Augenblick einen Anteil von knapp 10%. Alle Prognosen zeigen auf, dass der Onlinehandel weiter zunehmen wird. Die wichtigste Herausforderung für den Handel liegt in den nächsten Jahren darin, den Kunden den Einkauf auf verschiedenen Wegen zu ermöglichen und die richtige Mischung aus Online- und stationärem Handel zu finden. Den vernetzten Vertriebswegen gehört die Zukunft. Dazu muss jeder Händler dort auffindbar sein, wo die Kunden sind, nämlich auf dem Smartphone. „Mobile is eating the world“.

    Die Kunden erwarten vom Handel immer mehr hilfreiche Technik. Die Digitalisierung ermöglicht viele neue Services für den Verbraucher. Einige Schlagworte: Beschleunigung des Bezahlvorgangs, mobiles Bezahlen, Bezahlen ohne Geld, Link zum Kundenkonto, Link zum Einkaufswagen, Hauptnavigation des Shops, bessere Suchfunktionen, sofort Zusatzinformationen zum Produkt, Beratungsvorschläge, digitales Couponing, bessere Kundenbindungsprogramme. Die Zukunft wird spannend!

    Vortrag: 19.30, in Raum SE.8 und 22.00 Uhr, in Raum H1 – Dauer 25 Minuten

In der Nacht des Wissens öffnen mehr als 50 Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und weitere wissenschaftliche Institutionen in Hamburg und der Metropolregion ihre Türen. Die Wissenschaftler/innen zeigen in über 1000 Programmpunkten, woran sie forschen.

Die Vorträge finden in der FOM (FOM - Hochschule für Oekonomie & Management, Schäferkampsallee 16a, 20357 Hamburg, www.fom.de) statt.

Bequem unterwegs mit dem Bus-Shuttle

Um 17 Uhr geht die „Nacht des Wissens“ los, um Mitternacht endet sie. Nutzen Sie das kostenlose Bus-Shuttle, Linie 413 (dunkelblau) und 414 (grün), um zur HAW zu gelangen. Weitere Informationen unter nachtdeswissens.hamburg.de.

„6. Nacht des Wissens“, am Samstag, 7. November 2015

Prof. Joachim Kellner hält bei der 6. Nacht des Wissens folgende Vorträge:

„Warum wir Russland in Europa nicht verlieren dürfen und Russland nicht uns“

    Russland darf nicht von Europa aufgegeben werden. Warum?

    Das Szenario der Zukunft: China wird bald die Nummer 1 auf der Welt sein. Wirtschaftlich und militärisch. Deshalb hat Europa alleine zukünftig keine Chance erfolgreich zu bestehen. Deshalb hat die USA alleine zukünftig keine Chance erfolgreich zu bestehen. Und Indien wird China nie übertrumpfen. Und China wird Russland eines Tages erpressen. Und bekriegen?

    Deshalb kann Europa nur stark sein im Verbund mit den USA und Russland. Und umgekehrt. Nur alle zusammen werden sich behaupten können. Gegenüber der zukünftigen Weltmacht Nr. 1: China.

    Vortrag: 19:30 Uhr, Raum H1 und 21:30 Uhr, Raum SE.5 – Dauer: 20 Minuten.

„Indien – das neue China? Warum Indien China nie übertrumpfen wird.“

    Immer wieder wird behauptet, dass Indien eines Tages China übertrumpfen wird. Das ist Unsinn. Warum?

    Indien ist zwar eine Demokratie, aber eben keine richtige Demokratie. Warum? Das Kastenwesen macht es unmöglich. Indien hat zwar eine relativ freie und kapitalistische Wirtschaft. Aber mit großen Nachteilen. 1. Korrupt 2. Mangelhafte Infrastruktur. 3. Große soziale Ungleichgewichte. 4. Zu viele Kinder

    Deshalb bleibt China weiterhin die Nr. 1.

    Vortrag: 20:30 und 22:30 Uhr, Raum SE.8 – Dauer: 20 Minuten.

Die Vorträge finden in der FOM (FOM - Hochschule für Oekonomie & Management, Schäferkampsallee 16a, 20357 Hamburg, www.fom.de) statt.

Bequem unterwegs mit dem Bus-Shuttle

Um 17 Uhr geht die „Nacht des Wissens“ los, um Mitternacht endet sie. Nutzen Sie das kostenlose Bus-Shuttle, Linie 413 (dunkelblau) und 414 (grün), um zur HAW zu gelangen. Weitere Informationen unter nachtdeswissens.hamburg.de.

„Super Image, super Bluff“ – Spiegel-Artikel (30/2015), Hamburg, 10.08.2015.

„Edeka gibt den netten Händler von nebenan. Dabei setzt Deutschlands größter Lebensmittelverkäufer Mitarbeiter wie Lieferanten unter Druck. Mit aller Macht will die Führungsspitze jetzt die Übernahme von Kaiser's Tengelmann erzwingen“ (Quelle: Spiegel 30/2015), mit einem kleinen Beitrag von Joachim Kellner (Seite 66).

Buchveröffentlichung: „Mein Berlin in den 50er-Jahren. Wie ein 16-jähriger seine Stadt sah und erlebte.“, von Joachim Kellner, Hamburg, 3.2.2015.

Dieses Buch über Berlin habe ich als 14- bis 16-jähriger Junge 1955-1958 in Berlin geschrieben habe.

„Mein Berlin in den 50er-Jahren“ ist ein leidenschaftliches, aufwühlendes und faszinierendes Buch über Berlin. Ich bin ein „waschechter Berliner“. Ich wurde dort geboren und wuchs dort auf. Und ich liebe Berlin, so lange ich denken kann, auch wenn ich dort nicht mehr lebe.

Das Buch ist eine Collage über die Geschichte von Berlin und über seine damalige Gegenwart: den Wiederaufbau, die Kultur, die Wirtschaft und natürlich die Politik. Es ist die Hommage eines 16-Jährigen an seine geliebte Heimatstadt.

Berlin hatte aber noch eine andere Seite für mich. Dies zeigt der zweite Teil des Buches – mein Tagebuch. Es zeigt meine Innenansicht auf Berlin, wie sie in einer typischen Berliner Bildungsbürgerfamilie zwischen den Nachkriegs- und Wirtschaftswunderjahren entstand. Ein völlig anderes Gesicht meines Lebens in Berlin. Dieser Teil endete mit einer Katastrophe, als ich 17 Jahre alt war. Das war am 17. April 1958.

Einige werden sich sicherlich fragen, warum ich jetzt dieses Buch veröffentlicht habe. Vor Jahren schon haben mich Freunde gedrängt, diese beiden Teile meines Berlinbuches zu veröffentlichen. Überzeugen Sie sich selbst, ob es sich gelohnt hat.

Das Buch kann im Buchhandel ab sofort gekauft werden. In Hamburg empfehle ich die Buchhandlung Felix Jud, 20354 Hamburg, Neuer Wall 13. Aber natürlich gibt es das Buch auch bei Amazon & Co.

  • Buchgröße: H 27 cm x B 19 cm, 268 Seiten, z.T. in Farbe
  • Verlag: Books on Demand; erschienen Januar 2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3734759188
  • ISBN-13: 978-3734759185
  • Preis: 24,90 Euro
„Mein Berlin in den 50er-Jahren“ im BoD Buchshop und bei Amazon.

„Gewagte Ausfahrt“ Der ehemalige Grünen-Politiker Joschka Fischer wirbt für ein Elektroauto. Darf der Ex-Außenminister das?, Hamburg, 4.11.2013.

Joachim Kellner über Joschka Fischer in der Werbekampagne von BMW: Interview mit der Deutschen Welle: Zum Artikel

„5. Nacht des Wissens“, am 2.11.2013 in Hamburg.

Prof. Joachim Kellner hält auch bei der 5. Nacht des Wissens Vorträge: am Samstag, den 2. November 2013.
In der FOM (FOM - Hochschule für Oekonomie & Management, Schäferkampsallee 16a, 20357 Hamburg, www.fom.de) können Sie den Beiträgen von Herrn Kellner folgen, der seit Jahren an der FOM unterrichtet.
Folgende Beiträge, von je etwa 20 Minuten, finden wie zu folgenden Uhrzeiten statt:

  • 17:30 Uhr, Hörsaal SE 7 und 22:30 Uhr, Hörsaal SE 7:
    Warum das Internet ältere Menschen intelligenter macht und jüngere Menschen dümmer.
  • 19:30 Uhr, Hörsaal SE 6 und 21:30 Uhr Hörsaal SE 5:
    China - Die Super-Wirtschaftsmacht. Vom Maoismus zum Turbokapitalismus!
Insgesamt nehmen in diesem Jahr 57 Hochschulen, Forschungsinstitute und andere wissenschaftliche Einrichtungen aus Hamburg und Norddeutschland unter Federführung der Hamburger Wissenschaftsbehörde teil. In der letzten Wissensnacht 2011 kamen knapp 20.000 Besucherinnen und Besucher in die Wissenschaftseinrichtungen.

Bequem unterwegs mit dem Bus-Shuttle

Um 17 Uhr geht die „Nacht des Wissens“ los, um Mitternacht endet sie. Ein Bus-Shuttle bringt die Besucher bequem von einem Veranstaltungsort zum nächsten.

Neue Website 2011

Die Website von www.Marketingprof.de wurde völlig neu konzipiert und gestaltet. Sie enthält nicht nur die üblichen Informationen zu Prof. Joachim Kellner wie Lebenslauf, Referenzen, Forschungsprojekte sowie Informationen zur Lehre sondern auch viele Arbeitsbeispiele. Natürlich wird auch über sein Beratungsangebot informiert.

Dazu kommen die TV-Auftritte von Prof. Joachim Kellner zu Themen des Marketing und der Werbung sowie TV-Sendungen, die über die Arbeit von Prof. Joachim Kellner berichtet haben (z.B. in Leipzig).
Für diejenigen, die an der Geschichte der Werbung nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland interessiert sind, findet sich die Filmrolle „1945 - 1995. 50 Jahre Werbung in Deutschland“. Sie war Teil einer großen Ausstellung im Deutschen Werbemuseum. Joachim Kellner hat diese Ausstellung mit konzipiert und organisiert sowie die Filmrolle und den Katalog mit editiert.

Entwickelt und gestaltet wurde die neue Website von der Agentur [c]lever media®.

Nacht des Wissens, am 29. Oktober 2011

Nach dem großen Erfolg der dritten Nacht des Wissens in Hamburg wird es am 29. Oktober 2011 wieder eine lange Nacht mit Wissenschaft und Forschung für die ganze Familie geben. Hochschulen, wissenschaftliche Einrichtungen und Forschungsbereiche gewähren dann spannende Einblicke hinter die Kulissen und zeigen, wie faszinierend und fesselnd Wissenschaft für Jung und Alt sein kann.

Die FOM Hamburg, Rothenbaumchaussee 5, beteiligt sich mit einigen Vorträgen.

FOM Hochschule auf Karte zeigen

Von Prof. Joachim Kellner werden zwei Vorträge von ca. 20 bis 30 Minuten gehalten:

  • Neuromarketing - Was spielt sich ab im Kopf des Kunden? (19.00 Uhr)

    Ziel der Unternehmen ist es, Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. Aber was spielt sich ab im Kopf der Menschen, wenn sie kaufen oder wenn sie Werbung sehen? Und wie können wir die Menschen durch Werbung beeinflussen? Zwar können wir nicht ins Gehirn der Menschen hineinschauen, aber wir wissen inzwischen doch eine ganze Menge über den Zusammenhang zwischen menschlichem Kaufverhalten und Gehirnprozessen. Warum kaufen wir? Was kaufen wir? Wie wird das Gehirn aktiviert? Wie können wir Erkenntnisse der Neurowissenschaften für die Werbung und den Verkauf von Produkten nutzen?
    Ein kurzer spannender Einblick gibt einige Auskünfte.

  • China - Die Super-Wirtschaftsmacht. Vom Maoismus zum Turbokapitalismus! (20.30 Uhr und 22.30 Uhr)

    China ist heute eine Supermacht. Ohne China geht nichts mehr, ob Überwindung der Wirtschaftskrise, Verteilung der Energiereserven, Kriegsvermeidung in Korea und im Iran oder das Weltklima. Barack Obama umschmeichelt China. China wird in 10 bis 15 Jahren die größte Wirtschaftsmacht der Welt sein, heute ist es bereits die Nr. 2. China hat heute die größten Devisenreserven der Welt. China betreibt eine globale Expansion. China ist auch die größte Werkbank der Welt. Wie ist das möglich? Wird China auch die größte Denkfabrik der Welt? Und die größte Demokratie?
    Ein kurzer Einblick gibt einige Auskünfte.

2. September 2010 WDR 2 „Stichtag“

Radio-Interview von Prof. Joachim Kellner in WDR 2 zum Thema „Werbeslogans“. Warum sind sie gut und warum sind manche schlecht?

Radiosendung anhören

April 2010

Arbeit an einem grundlegenden Artikel über „Die Gestaltung von Werbung“.

Dezember 2009

Berufung zum Professor für ABWL, insbesondere Marketing an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management Hamburg

September 2009

Beginn einer neuen Lehrtätigkeit an der Hochschule Fresenius Hamburg zu den Themen „Strategisches Marketing“ und „BWL der Dienstleistungen“.

13. April 2009

Radio-Interview von Prof. Joachim Kellner im Deutschlandfunk zum Thema „Warum wird die Wahlbeteiligung zur Europawahl so gering? Welchen Anteil daran hat die Werbekampagne der EU?“

April 2009

Beginn weiterer Forschungsprojekte zum Thema Generation 50plus unter der Leitung von Prof. Joachim Kellner.

  • Die Phase des Übergangs vom Beruf in den Ruhestand (Untersuchung an Berufstätigen zwischen 50 und 70 Jahren): Psychologie, Einsstellungen zur berufslosen Zeit, Erwartungen, Ängste.
  • Die finanzielle Situation (Vermögen, Immobilien etc.) der Generation 50+.
  • Die Einkommenssituation (Rente, Pension, sonstige Einkommen) der Generation 50+ .
  • Die verschiedenen Segmentations-Studien zum Thema Generation 50+. Analyse und Vergleich.
  • Die Beurteilung von Prominenten als Vorbild und Identifikationsfaktor der Generation 50+.
  • Die Vorstellungen und Einstellungen der jüngeren Menschen über die Generation 50+.

März 2009

Prof. Joachim Kellner beginnt mit neuen Vorlesungen an der Fachhochschule für Ökonomie und Management Hamburg und bei den Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien Hamburg zu den Themen „Marketing“, „Werbung“ und „Werbe-Controlling“.

Februar 2009

Erarbeitung des neuen Themas „Marken-Communities im Internet und ihre Erfolgsfaktoren“.

27. September 2008

TV-Auftritt von Prof. Joachim Kellner in der ARD (Film)
Im Beitrag „Produktnamen - Kauderwelsch der Industrie“ der Sendung „Ratgeber Technik“ spricht Prof. Joachim Kellner zum Thema Marken und Markennamen. Die Ausgabe wurde am 27.9.2008 von der ARD ausgestrahlt.

Fernsehausschnitt ansehen

10. September 2008

Präsentation eines Vortrages zum Thema „Generation 50plus“

Juli 2008

Start eines neuen Forschungsschwerpunktes zum Thema „Generation 50plus“.

25. April 2008

Wiederwahl zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des „Freundeskreis-Wirtschaft“ an der HAW Hamburg.

17. März 2008

Präsentation eines Vortrages zum Thema „Marken, Handelsmarken und ihre Erfolgs- bzw. Misserfolgsfaktoren“.

26. Februar 2007

Intensiv-Seminar „Der Marketingleiter. Integrierte Marketingkommunikation und effiziente Agentursteuerung.“. Termine: 25. Mai in Köln, 27. Juni in München, 6. Juli in Frankfurt / Main.

4. Oktober 2005

Eröffnung der selbst mit organsierten Konferenz in Shanghai / China: „Neues Denken über Werbung und Innovation für Markenstrategien. Das sino-deutsche Forum für Werbung und Markenstrategien“. Ziel der Konferenz war es, ein tieferes Verständnis in China für Marketing und Markenpolitik zu vermitteln.


Prof. Joachim Kellner (stehend, HAW Hamburg, Professor für Marketing und Gastprofessor an der USST Shanghai); Prof. Dr. Li Shushan (ganz links); Prof. Jörg Höppner (rechts von Prof. Kellner: HAW Hamburg und Gastprofessor an der USST Shanghai); Prof. Dr. Li Haohao (rechts von Prof. Höppner, Dekan der USST); Armin Speer (ganz rechts; Firma Shanghai - Berlin) und zwei Firmenvertreter.

1995

Organisation der großen Ausstellung „1945 bis 1995. 50 Jahre Werbung in Deutschland“ zusammen mit Ulrich Kurth und Werner Lippert für das Deutsche Werbemuseum. Die Ausstellung wurde von über 100.000 Menschen in den Städten Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und Berlin besucht und war die erfolgreichste Ausstellung zum Thema Werbung. Dazu erschien ein Buch und eine Filmrolle (mit Werbefilmen aus 50 Jahren Werbung in Deutschland).

Videofilm zur Ausstellung ansehen

1995

Gespräch über „anstößige Werbung“, insbesondere Benetton, im Hessischen Rundfunk.

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10.11.1994

Interview durch Günther Jauch in RTL bei SternTV zu der „Aktion menschlicher Sterben“, durchgeführt vom Deutschen Werbemuseum unter Leitung von Joachim Kellner. Fünf namhafte deutsche Werbeagenturen hatten zum Thema „Menschlicher Sterben“ Werbekampagnen entwickelt mit dem Ziel, dieses Thema „aus der Tabuzone“ zu holen. Die Zeitschrift „Stern“ berichtete ein Jahr später ebenfalls über die Kampagnen.

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19.5.1994

Aus der Alten Oper Frankfurt wurde der von Joachim Kellner durchgeführte Werbetalk „Kaufen wir uns zu Tode“ in n-tv Live ausgestrahlt. Unter seiner Moderation diskutierten Michael Conrad, Creative President von Leo Burnett Chicago, Dr. Luc Jochimsen, Chefredakteurin Fernsehen des Hessischen Rundfunks, Robert Raeber, Vorstandsvorsitzender Nestle, Prof. Kasper König, Direkter der Frankfurter Städel-Hochschule, Ingo Krauss, Hauptgeschäftsführer der Werbeagentur Young & Rubicam Frankfurt.

Fernsehsendung ansehen

1991

Auftritt in einer Anzeige von Jägermeister

19.10.1991

„Werbefiguren in der Werbung“. Interview im Hessischen Rundfunk zu einem aufregenden und wichtigen Thema in der Werbung. Wie wirken Werbefiguren, wie der Cowboy, der Tiger, Klementine etc.? Parallel lief dazu die Ausstellungen „Werbefiguren“ im Deutschen Werbemuseum, die von dem Interviewten mit organisiert worden war. Außerdem erschien zu dem Thema ein Buch.

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Dezember 1993

Interview im Hessischen Fernsehen zum Thema „Warum ein Werbemuseum?“

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1.10.1991

„Der neue Mann und die neue Frau.“ Interview in Tele 5 zu einem neuen Leitbild für Männer und Frauen auf Basis zweier selbst durchgeführter großen Studien zum Thema.

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3.2.1991 RTL

„Marketing für ein Bier in Leipzig.“ Film in RTL zu einem Marketing-Workshop mit Studierenden der Frankfurter Universität und der Universität Leipzig in Leipzig in der Sternburg Brauerei. Der Workshop dauerte über eine Woche und fand im Sommer 1991 statt. Ziel des Workshops war nach der kurz vorher stattgefunden Wiedervereinigung die Verständigung zwischen den Studierenden der beiden ehem. deutschen Staaten zu erhöhen und durch die praktische Arbeit Marketing-Lösungen für die Sternburg Brauerei zu finden.

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1991

„Ist Werbung Kunst?“ Interview im Hessischen Rundfunk zu einem in den 90ern heiß diskutierten Thema. Dieses Interview setzt sich u.a. auch mit den Thesen des berühmten Werbemannes Michael Schirner auseinander.

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24.11.1990

„Über DDR-Werbung“. Interview im Hessischen Rundfunk zu einem damals noch völlig unbekannten Thema. In Ergänzung zu der ersten Ausstellung zum Thema Werbung in der DDR mit dem Titel „Spurensicherung. 40 Jahre Werbung in der DDR“. Die Ausstellung war vom Deutschen Werbemuseum organisiert worden.

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20.1.1987

„Über Theatermarketing“. Interview in 3sat zum Thema auf Basis einer umfangreich durchgeführten Studie zum Thema Kultur und insbesondere Theater.

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